Mittwoch, 10. Mai 2017

Making of... Geburtstagskuchen



"Einen Regenbogenkuchen" war die Antwort auf meine Frage nach dem gewünschten Geburtstagskuchen von meinem Sohn. Aber keinen bei dem die Schichten einzeln übereinander sind sondern so einen "bei dem man den Teig so ineinander in die Kuchenform gießt."

"Und dann soll da noch ein kleinerer Kuchen oben drauf und ganz oben dann noch ein Herzkuchen!"

"Ähhh, ja...wie bitte, ich soll einen dreistöckigen Kuchen backen? Den essen wir doch niemals auf!"

"Nein Mama, DEN will ich ja auch nur für die Schule haben! Für zuhause möchte ich dann noch Brownies!"

Am Ende haben wir uns dann auf zwei Schichten Kuchen geeinigt, mit Schokoglasur drüber. So sah er am Ende aus (von außen).
Und da die Kinder in der Klasse anscheinend Hunger hatten ist kein Stück übrig geblieben, daher weiß ich leider nicht wie er von innen aussah. Hoffentlich hat die Lehrerin ihn fotografiert.

Für den Kuchen habe ich mal wieder meinen Basisteig genommen, Vanillesandkuchen wie hier beschrieben. Den Teig habe ich dann in 6 gleichgroße Portionen aufgeteilt, genau so wie ich es für die Regenbogentorte mit den verschiedenen Schichten auch mache. (So sieht das dann in etwa aus)

Damit der Kuchen hoch genug wird und ich auch noch Teig für die zweite Schicht übrig habe, habe ich das Rezept verdoppelt und damit etwa 300 g Teig pro Farbe gehabt. Zum Backen habe ich eine 24er Springform und eine 20er Form benutzt.

Für den großen Regenbogenkuchen habe ich mit dem roten Teig angefangen und ihn in die Mitte der Form gegossen. Für einen schönen Regenbogen gleichmäßige sollte man darauf achten, dass der Teig wirklich mittig bleibt und nicht oval verläuft. Als nächstes kommt der orangene Teig in die Mitte, auf den roten Teig oben drauf. Langsam gießen, damit sich der Teig gut verteilt.

Danach nach und nach die restlichen Farben immer in die Mitte geben. Bei mir war das rot am Ende von den restlichen Farben komplett verdrängt worden.

Den Kuchen für 35 - 40 Minuten bei 160 Grad in den Ofen tun und mit Stäbchenprobe schauen ob er durch ist. Den kleineren Kuchen für oben drauf habe ich als Fleckenkuchen gemacht, dafür einfach den bunten Teig wahllos in der Kuchenform verteilen.


Da der Kuchen ja zweistöckig sein sollte und der große Kuchen in der Mitte leicht höher gebacken war habe ich den Deckel abgeschnitten und dabei gesehen wie wunderschön er von innen aussah. (Den Deckel habe ich später noch auf die Größe des 20er Kuchens geschnitten und auch oben drauf getan)


Für die Schokoglasur habe ich ein Rezept aus dem Buch von Matthias Ludwigs genommen. Die Glasur wird schön glänzend und ist nicht so stumpf wie normale Kuvertüre oder gekaufte Glasur. 

Hierfür braucht man:

100 ml Sahne
25 g Zucker
30 g Honig
320 g Vollmilchschokolade
60 g Zartbitterkuvertüre
1 Blatt Gelatine

Sahne mit 20 ml Wasser, Zucker und Honig aufkochen. Kuvertüre fein hacken und in eine Schüssel geben. Die heiße Sahne darübergießen, die Gelatine dazugeben und 2 Minuten stehen lassen. Dann mit einem Pürierstab glatt mixen. (Optional kann man noch Rum hinzugeben, habe ich aber der Kinder wegen gelassen).

Die Glasur habe ich dann großzügig über den Kuchen gegossen. In dem Buch steht auch, dass man mehr Glasur braucht als nötig, da beim Übergießen natürlich eine Menge an den Seite runterläuft. Ich habe den Kuchen auf ein Kuchengitter gestellt und einen großen Teller unten drunter. so konnte ich die überschüssige Glasur auffangen. Den Rest habe ich dann am nächsten Tag verwendet um Schokoladenbrownies zu backen. Auf die noch warme und klebrige Glasur habe ich dann Streusel gegeben und oben weiße Schokoladenraspeln.

Mein Sohn war begeistert und die Kinder in de Schule auch!

P.S: die Lehrerin hat eben Fotos geschickt...so sah das ganze von innen aus



Happy Baking!

Mittwoch, 26. April 2017

Guck mal...Cookies

Wenn mich dann mal wieder der Backwahnsinn packt, dann bleibt es oft nicht bei nur einem Kuchen oder einer Sorte Muffins und Kekse. Letztens waren es nicht nur die Mini Cheesecakes (die ich im letzten Blogpost vorgestellt habe) sondern auch zwei verschiedene Arten Cookies. Soft Chocolate Cookies und White Chocolate Raspberry Cookies (im Original sind sie mit Strawberries/Erdbeeren)

Ich liebe beide Sorten und da beide mit Frischkäse gebacken werden backe ich öfter beide Rezepte gleichzeitig. Der Teig für die Schokokekse muss sowieso mindestens zwei Stunden in den Kühlschrank, also kann ich währenddessen die anderen Kekse backen. Außerdem kann ich so auch gleich die Schüssel der KitchenAid weiter benutzen, da der Teig relativ fest ist und sie nicht wirklich dreckig wird.

Beide Rezepte habe ich auf Pinterest zufällig entdeckt. Die Schokokekse findet man hier. Die deutschen Mengen sind folgendermaßen:

115 g Butter
55 g Frischkäse
170 g brauner Zucker
55 g Zucker
1 Ei
Vanille-Extract (oder Vanillezucker)
300 g Mehl
2 Teelöffel Stärke
1 Teelöffel Backpulver
400 g Schokolade (gehackt oder Schokotröpfchen oder Schokosplitter)


  1. In der KitchenAid bzw. in einer Schüssel Butter, Frischkäse, Zucker, Ei und Vanille mischen und 5-7 Minuten sehr cremig aufschlagen.
  2. Den Teig mit einer Teigschaber von den Seiten abkratzen und Mehl, Stärke, Backpulver und eventuell eine Prise Salz hinzufügen.
  3. Schokolade hinzufügen und kurz verrühren oder mit dem Teigschaber in den Teig einarbeiten.
  4. Teig in einer Schüssel, mit Frischhaltefolie abgedeckt, mindestens 2-3 Stunden oder über Nacht in den Kühlschrank stellen oder aus dem Teig kleine Kugeln formen, leicht plattdrücken, auf einem Backblech mit Folie abdecken und in den Kühlschrank stellen. Der Teig hält sich bis zu 5 Tage frisch. (Den Teig nicht warm backen, dann zerlaufen die Kekse zu sehr und werden dünn und hart)
  5. Backofen auf 170 Grad vorheizen und die Kekse 8-9 Minuten backen. Nach 4 Minuten das Backblech drehen wenn gewünscht. Die Kekse sollten an den Rändern fest und leicht braun sein und in der Mitte noch weich.












Das Rezept der Himbeer/Erdbeerkekse findet man im Original hier, wie gesagt die Kekse werden mit frischen Erdbeeren gebacken. ich habe meine bisher immer mit frischen bzw. tiefgekühlten Himbeeren gebacken.


Die deutschen Mengen sind:

150 g Mehl
1/2 Teelöffel Backpulver
Prise Salz
55 g weiche Butter
115 g Frischkäse
170 g Zucker
1 Ei
Vanilleextrakt oder Vanillezucker
90-100 g Erdbeeren oder Himbeeren, bei TK-Früchten das Wasser vom Auftauen abgiessen
Zitronensaft
etwas Mehl
140 g weiße Schokolade

1. Ofen auf 175 Grad vorheizen (ich habe nur 10er Schritte an meinem Ofen, also auf 170)
2. Zitronensaft über die frischen Früchte träufeln, damit sie nicht braun werden oder Tk-Früchte auftauen
3. Mehl, Salz und Backpulver in einer Schüssel mischen
4. Butter, Zucker und Frischkäse cremig rühren (Handrührer oder KitchenAid)



5. Ei und Vanille hinzugeben

6. Nach und nach Mehlmischung hinzugeben

7. Weiße Schokolade kleinschneiden und hinzufügen
8. Früchte mit Mehl bestäuben und vorsichtig unter den Teig heben



9. Gehäufte Esslöffel mit Teig auf das Backblech geben, etwa 3 cm Platz zwischendrin lassen


10. Den Teig 10 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen
11. 13-15 Minuten backen bis die Ränder braun werden
12. Aus dem Ofen nehmen, auf dem Blech kurz abkühlen und dann auf ein Gitter legen .




Zusammen mit den Mini Cheesecakes sehen die Cookies einfach toll aus und sie schmecken alle drei super lecker!





Happy Baking!


Freitag, 21. April 2017

Raspberry White Chocolate Cream Cheese Mini Cakes aká OMG, sind die lecker !

Pinterest ist ja auch so eine Website auf der man Stunden zubringen kann. Und immer findet man etwas umwerfend Leckeres. Zum Beispiel diese umwerfend leckeren Mini Cakes. Das originale Rezept ist für Mini-Cupcakes gemacht, da ich aber keine Mini-Cupcake-Form habe und auch gerade keine Mini-Cupcakeliner habe ich einfach in einer normalen Muffinform gebacken. Die Cakes sind etwas größer als die ganz kleinen Cheesecake Bites, aber nicht weniger lecker. Außerdem werden im Originalrezept Oreos verwendet, da ich aber keine hatte und sie auch nciht so gerne mag habe ich Butterkekse benutzt und für die Farbe ein wenig Kakaopulver hinzugegeben.

Das Originalrezept findet man hier, die deutschen Rezeptangaben sind:

Boden:
24 Butterkekse
6 Esslöffel geschmolzene Butter

Frischkäsecreme:
170 g weiße Schokolade
60 ml Sahne
340 g Frischkäse (Zimmertemperatur oder noch weicher)
50 g Zucker
2 Eier
Vanillezucker

Himbeersoße:
100g Himbeeren
1 Esslöffel Zucker
1 1/2 Teelöffel Stärke in Wasser gelöst


1. Die Kekse sehr klein zerkrümeln, eventuell in einem Gefrierbeutel mit dem Nudelholz zerkleinern. Mit der geschmolzenen Butter mischen. Der Teig sollte in etwa wie nasser Sand sein. Nach Belieben Kakaopulver dazugeben.



2. Muffinblech mit Förmchen bestücken und in jedes Förmchen Keksteig einfüllen, schön festdrücken, sonst krümelt der Boden nachher weg.












3. Ofen auf 160 Grad vorheizen.


4. Für die Himbeersauce die tiefgekühlten oder frischen Himbeeren mit Zucker und Stärke aufkochen. Sobald die Sauce andickt vom Herd nehmen und abkühlen lassen.


5. Für die Frischkäsecreme in einem Topf die Schokolade mit der Sahne schmelzen und abkühlen lassen. Danach in einer Schüssel (KitchenAid) den weichen Frischkäse mit Zucker cremig rühren. Nach und nach die Eier hinzugeben, Vanille und Schokoladensahne dazugeben.

6. Creme auf den Boden in die Muffinförmchen geben, ich habe dafür einen Eisportionierer benutzt. Einen Klecks Himbeersauce daraufgeben und mit einem Messer vorsichtig verrühren.

7. Ca. 25 Minuten backen bis die sie fluffig sind und oben drauf nicht mehr klebrig. Abkühlen lassen und im Kühlschrank aufbewahren. Die Törtchen können auch eingefroren werden.

8. Nach Wunsch mit Sprühsahne dekorieren und servieren.


Happy Baking!

Donnerstag, 30. März 2017

Making of...

Carrot Cake mit Creme Cheese Frosting und Zuckergussglasur.

Da ich zugesagt habe für das wöchentliche Frauentreffen im Flüchtlingsheim einen Kuchen zu backen habe ich mir eines meiner Lieblingsrezepte rausgesucht. Es gibt wenig was ich lieber mag als einen saftigen Carrot Cake. Dieser ist typisch amerikanisch mit Cream Cheese Frosting gefüllt und oben drauf ist Zuckerguss.

Das Rezept ist aus dem Internet. Gefunden habe ich es schon vor ein paar Jahren und ich nutze es immer wieder. Zu finden ist es hier. Ich habe das Frosting abgewandelt, bzw. nehme es aus einem anderen Rezept (aus dem Buch von Jane Price).

Für die Füllung steht im Rezept

375 g Frischkäse
75 g Butter
90 g Puderzucker
Vanillearoma

Für die Glasur:

185 g Puderzucker
Ein Teelöffel Butter
1-2 Esslöffel Milch oder Wasser

Für den Rand

140 g gehackte Nüsse

Am Ende sieht der Kuchen so aus (hoffe ich jedenfalls 😉):


Zuerst einmal alle Zutaten für den Kuchen zusammensuchen. Als erstes müssen die Karotten und Äpfel geschält und gerieben werden.


Am besten geht sowas in einer Küchenmaschine, da ich aber leider keine habe die das kann muss ich das per Hand machen. Ist ein wenig anstrengend und auch eine kleine Sauerei, aber das ist nicht zu ändern.



Die Karotten/Apfel-Raspel erstmal an die Seite stellen, sie werden als letztes zum Teig hinzu gegeben. Zuerst wird die Butter mit den beiden Zuckersorten cremig aufgeschlagen. 



Im Rezept stehen 100 g brauner und 100 g weißer Zucker, man kann das variieren. Wer lieber nur braunen Zucker nehmen möchte kann das auch machen.


Als nächstes die Eier hinzufügen und alles zu einer homogenen Masse verrühren.


In einer kleinen Schüssel Mehl, Backpulver und Zimt mischen (im Rezept wird auch noch gemahlener Ingwer benutzt, ich habe ihn weg gelassen weil ich ihn nicht so gerne mag)


Der Teig hat jetzt eine cremige, puddingartige Konsistenz. Jetzt kommen die Karotten/Apfel-Raspeln hinzu. Dafür so viel wie möglich vom Saft ausdrücken, sonst wird der Teig zu matschig.



Sollte der Teig am Ende dennoch etwas matschig erscheinen kann man einfach nach Gefühl noch ein wenig Mehl dazugeben. Je mehr Mehl umso fester wird der Kuchen am Ende. Wenn er nicht quer geteilt und gefüllt werden soll ist es auch nicht so schlimm wenn er etwas matschiger ist.
Auch dieses Mal wieder die Backform mit Öl einstreichen und mit Mehl einstäuben. Alternativ kann man natürlich auch Backpapier verwenden.


Den Teig möglichst eben in der Form verteilen, er backt dann schön gleichmäßig hoch.


Bei 150 Grad Umluft eine Stunde in den Ofen.


Nach dem Abkühlen habe ich den Kuchen dann zweimal durchgeschnitten. Am besten funktioniert das meiner Meinung nach mit einem Bindfaden, dann wird der Schnitt schön gleichmäßig und gerade. Dazu am Rand des Kuchens mit einem Messer einen Schnitt machen und den Faden von dort aus langsam aber mit Kraft durch den Kuchen ziehen.


Für die Füllung den Frischkäse mit der Butter verrühren. Da mein Kuchen relativ groß war (28 cm Form) habe ich mehr genommen als im Rezept (22 cm Form), nämlich 400 g. 300 g davon war Light-Frischkäse mit weniger Fett und 100 g cremiger Sahnefrischkäse. Ich persönlich finde das leckerer weil es nicht ganz so fettig ist.  



Danach den Puderzucker dazugeben (am besten gesiebt) bis alles eine cremige Masse ergibt.


Den untersten Boden auf die Servierplatte legen (oder eine geeignete Platte, die auch in den Kühlschrank passt). Etwas weniger als die Hälfte der Frischkäsefüllung darauf verteilen. Den zweiten Boden oben auf legen und wieder Füllung darauf verteilen. Auf die oberste Platte kommt keine Füllung, diese wir später mit dem Zuckerguss glasiert. Die Seiten der Torte mit der restlichen Füllung einstreichen. Wenn man bei der Verarbeitung Pause machen muss, die Torte währenddessen in den Kühlschrank stellen.

Die Nüsse für den Rand in der Pfanne rösten. Ich hab Mandeln genommen, man kann aber auch Haselnüsse nehmen oder beides mischen.


Um die Nüsse gleichmäßig an den Rand der Torte zu bekommen ist es am einfachsten sie mit der Hand an die, noch weiche, Creme zu drücken. Alle Versuche es mit einem Schaber oder Messer zu machen sind bei mir gescheitert.

Die Torte danach in den Kühlschrank stellen, damit die Creme fest wird, bei mir war sie über Nacht dort. So sieht sie dann aus.


Für den Zuckerguss den Puderzucker mit Butter verrühren und nach und nach ein wenig Milch hinzugeben. Nicht zu viel, der Guss sollte cremig sein, so dass man ihn gießen kann aber nicht so dünn, dass er vom Kuchen runter läuft. 


Zwei Esslöffel abnehmen und mit ein wenig Lebensmittelfarbe nach Wunsch einfärben


Ich habe mir aus einem kleinen Stück Backpapier eine Tüte gebastelt um die rosa Streifen auf die Torte zu spritzen. Die Spitze von der Tüte habe ich dann erst abgeschnitten, als die Streifen dran waren. Außerdem braucht man noch einen Zahnstocher um nachher das Muster in den Zuckerguss zu machen.

Zuerst den weißen Zuckerguss großflächig auf dem Kuchen verteilen, wenn ein wenig an der Seite runter läuft kann man das später noch korrigieren, allerdings sollte man aufpassen, dass es nicht noch tropft während man die bunten Streifen aufspritzt, da sonst das Muster schief wird. Sobald alle Streifen aufgetragen sind mit dem Zahnstocher abwechselnd von oben nach unten über den Zuckerguss streichen. Nicht zu fest um den Kuchen nicht anzuritzen aber auch nicht zu locker, sonst ergibt sich kein Muster.


Bei mir ist am Ende dann doch noch auf einer Seite ein wenig die Glasur zerlaufen, aber da ich sowieso noch als Dekoration Blumen auf den Kuchen machen wollte fand ich das nicht schlimm. Ein wenig ärgerlich ist es dennoch.


Für die Dekoration habe ich fertigen Fondant gekauft. Wenn ich mehr Zeit habe, dann mache ich auch mal meine Fondant selber, aber diese Mal passte es nicht. Dazu habe ich mir Blumen-Ausstecher geholt und Ausstecher für Buchstaben. Außerdem Modellierwerkzeug für kleinere Reparaturen.

Der Fondant sieht aus wie Knetmasse und fühlt sich auch so an. Durch die Körperwärme wird sie weich und geschmeidig, aber auch klebrig. Am besten ein wenig Puderzucker unten drunter streuen.



Die Blumen und auch die Buchstaben habe ich dann einfach ausgestochen, einfach genau so wie beim Plätzchen ausstechen.



Mit dem blauen Modellierstab habe ich dann in die Mitte kleine Kuhlen gemacht und da ich noch ein wenig rosa Zuckerguss hatte habe ich in die Mitte der Blumen rosa Punkte gemacht.




Da das Treffen, für das ich den Kuchen gemacht habe das "Frauenzimmer" heißt, habe ich mir gedacht es wäre schön den Namen auch auf den Kuchen zu machen.



Frühere Torten sahen so aus:




Happy Baking!